Bungalow brennt in Neuruppiner Stadtgebiet nieder – Feuerwehr verhindert schlimmeres –

Ein Bungalow brannte am Mittwochabend höhe der Fehrbelliner Straße nahe der Ruppiner Kliniken nieder. Die Feuerwehr war mit zahlreichen Fahrzeugen und Einsatzkräften vor Ort. Noch ist unklar, wie es zu dem Brand kam.

Ein Bungalow stand bereits bei Eintreffen der Feuerwehr schon in Vollbrand. Foto: Alexander Bergenroth

Neuruppin. Ein Bungalow ist im Neuruppiner Stadtgebiet am Mittwochabend gegen 18:20 Uhr einem Feuer zum Opfer gefallen. Auf der Fehrbelliner Straße nahe dem Krankenhaus war schon ein heller Feuerschein zusehen gewesen. Laut Einsatzleiter Christian Hohenwald war ein Bungalow in Brand geraten.

Die Feuerwehr leitete umgehend eine Brandbekämpfung ein, um ein Übergreifen auf andere Gebäude zu verhindern. Foto: Alexander Bergenroth

Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand der Bungalow bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr leitete eine Brandbekämpfung ein, um das Übergreifen auf nahe gelegene Gebäude zu verhindern. Ein Trupp suchte nach Personen, die sich hätten in Gebäude aufhalten können nach Aussage des Einsatzleiters Christian Hohenwald.

Es waren glücklicherweise keine Personen in den Bungalow aufzufinden oder in der näheren Umgebung

Ein Trupp unter Atemschutz konnte glücklicherweise keine Personen in der Nähe auffinden. Ein weiterer Trupp nahm die Brandbekämpfung auf. Die Einsatzkräfte konnten zügig die Lage unter Kontrolle bringen und das Feuer rasch löschen. Zehn Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr aus Neuruppin und die Löschgruppe Bechlin waren mit insgesamt 40 Einsatzkräfte am Einsatzort.

Zahlreiche Einsatzkräfte waren am Einsatzort. Die Straße wurde für die Einsatzmaßnahmen voll gesperrt. Foto: Alexander Bergenroth

Die L16 war für die Dauer der Löschmaßnahmen voll gesperrt worden. Die Einsatzkräfte konnten ein Ausbrennen des Bungalows aber nicht mehr verhindern und nur noch dafür sorgen, dass die meterhohen Flammen nicht auf benachbarte Grundstücke übergriffen. Am Bungalow entstand Totalschaden. Wie es zum Brand kommen konnte, muss nun die Polizei ermitteln.

Von Alexander Bergenroth

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