Gigantisches Orkanfeld über Westeuropa mit 170 km/h: Norddeutschland droht erneut schwerer Sturm –

13.02.2022 Gigantisches Orkanfeld über Westeuropa mit 170 km/h: Norddeutschland droht erneut schwerer Sturm. Es sind jedoch mit Windgeschwindigkeiten bis zu 155 km/h zu rechnen, laut aktuellen Stand.

Norddeutschland droht erneut schwerer Sturm. Quelle/Grafik: Kachelmannwetter.de

Brandenburg. 2 gigantisches Orkanfeld über Westeuropa mit 170 km/h: Norddeutschland droht erneut schwerer Sturm. Es sind jedoch mit Windgeschwindigkeiten bis zu 155 km/h zu rechnen, laut aktuellen Stand. Kaum ist Sturmtief „NADIA“ über Deutschland hinweggezogen, da steht bereits das nächste Orkantief vor der Tür Deutschlands.

Es sind, genau genommen, zwei:

Ein Sturmtief am Donnerstag, ein Orkantief von Freitag zu Samstag. Es wird in der nächsten Woche turbulent werden. Das Sturmtief am Donnerstag wird in Norddeutschland, nach aktuellen Prognosen und Berechnungen der Modelle, voraussichtlich in den frühen Morgenstunden gegen 7 Uhr erwartet und es soll in den späten Abendstunden gegen 22 Uhr wieder abziehen.

Windgeschwindigkeiten bis 110 km/h können erreicht werden

Dabei könnten Windgeschwindigkeiten um 110 km/h nach aktuellen Stand erreicht werden. Neben dieser Sturmlage zieht am Freitag der nächste Sturm auf. Dort sprechen die Wetter-Experten und die Behörden bereits von einem schweren Orkantief, welches als Ausläufer der britischen Inseln zu uns zieht. Für detaillierte Prognosen ist es jedoch noch zu früh, dennoch sind sich alle Modelle, trotz unterschiedlicher Berechnungen, bereits einig, dass der Sturm mit enormen Windgeschwindigkeiten auf Deutschland treffen wird.

Es wird voraussichtlich (wieder) Norddeutschland in der Hauptwindzone liegen

Es werden dann Windgeschwindigkeiten bis zu 130 km/h erwartet. Zum Vergleich: Sturmtief „NADIA“ traf mit Windgeschwindigkeiten von 100-110 km/h auf Brandenburg.

Hier einmal eine Grafik, wie es nach aktuellen Stand aussieht. Sollte das so kommen, drohen massive Schäden. Quelle/Grafik: Kachelmannwetter.de

Die Bilanz waren zahlreiche Sturmeinsätze, unzählige umgestürzte Bäume, Stromausfälle und Ausfälle im Bahnverkehr. Sollten sich die Modelle weiter konkretisieren und mit der prognostizierten Windgeschwindigkeit auf Norddeutschland treffen, droht uns eine ordentliche Orkanlage, wie wir sie seit Jahren nicht mehr hatten. Es könnten dann massive Schäden in katastrophalem Ausmaß drohen. Die Behörden von Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz, als auch der Deutsche Wetterdienst beobachten die aktuelle Situation mit großer Sorge. In den nächsten Tagen zeigt sich dann, wie sich die Intensität und Zugrichtung verändern, um eine genauere, detailliertere Prognose zu ermöglichen. Wir von (Blaulichtreport OPR) halten Euch dahingehend auf dem Laufenden.

Quelle: Rostock News – Nachrichtenagentur / Blaulichtreport OPR in absprach und Zusammenarbeit.

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