BAB24/Neuruppin – Aufgrund des starken Windes drohte gestern ein Sattelanhänger gegen 13.00 Uhr zwischen den Anschlussstellen Neuruppin und Fehrbellin in Richtung Berlin umzukippen. In der Folge kam es zu starken Stauerscheinungen. Ein 57-jähriger VW-Fahrer nutzte offenbar zum schnelleren Vorankommen die gebildete Rettungsgasse, um anschließend an der Anschlussstelle Neuruppin-Süd von der Bundesautobahn herunter zu fahren. Beim Durchfahren der Rettungsgasse fuhr er auf einen auf dem zweiten Fahrstreifen stehenden Kleintransporter (Mercedes Sprinter) auf, als der Verkehr wieder zu fließen begann. An beiden weiterhin fahrbereiten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 3.000 Euro.