Trunkenheit im Verkehr
Beamte der PI OPR stellten den 50-jährigen Fahrer am 05.04.2019 gegen 23:45 Uhr fahrend mit seinem Elektrofahrrad in der Ruppiner Straße in Fehrbellin fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,15 Promille. Der Beschuldigte wurde im Anschluss zur PI OPR gebracht, um eine Blutprobenentnahme durchzuführen. Nach Beendigung der Blutprobenentnahme wurde dem Beschuldigten die Weiterfahrt untersagt und er aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.
Am 07.04.19 gegen 00:53 Uhr wurde durch die Polizei in Kyritz, Westfahlenallee ein Fahrer eines Kleinkraftrades kontrolliert. Bei der Kontrolle wurde Alkohol in der Atemluft wahrgenommen, außerdem hatte der Kradfahrer noch den Führerschein auf Probe. Daraufhin wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 0,64 Promille. Bei der Atemalkoholanalyse im Polizeirevier Kyritz bestätigte sich der Verdacht, Ergebnis 0,66 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und eine Bußgeldanzeige gefertigt.
Beamte der PI OPR stellten eine 28-jährige Frau am 07.04.2019 gegen 01:30 Uhr als Radfahrerin in Neuruppin, Präsidentenstraße fest. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,84 Promille. Die Frau wurde dann zur Blutprobenentnahme in die Dienststelle verbracht. Während der Verbringung schlug sie im Streifenwagen bereits um sich. Im Polizeigewahrsam gingen die Angriffe der Frau weiter. Durch den Einsatz einfacher körperlicher Gewalt konnte die Frau fixiert und so unter Kontrolle gebracht werden. Bei den Widerstandshandlungen wurden zwei Beamte leicht verletzt. Sie blieben aber weiterhin dienstfähig. Die 28-jährige beruhigte sich schließlich, sodass die Blutprobeentnahme ohne weitere Vorkommnisse durchgeführt und sie danach mit Untersagung der Weiterfahrt entlassen werden konnte. Die 28-Jährige ist bei der Polizei keine Unbekannte. Unter anderem ist sie bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte bekannt. Nun kommen weitere Taten dazu, für die sich verantworten muss.
Ein 29-jähriger Fahrer eines Motorrades befuhr am 07.04.19 gegen 00:30 Uhr in Wittstock die Haßlower Chaussee. Aus noch unbekannter Ursache kam er ins Schlingern und stürzte. Hierbei wurde er an der Schulter schwer verletzt und mit dem RTW ins Krankenhaus verbracht. Bei der Unfallaufnahme wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,49 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt und der Führerschein beschlagnahmt. Nach Aussage des Fahrers kam es zum Sturz, weil er einem Wildtier ausweichen musste. Dies wird jetzt durch die Polizei geprüft.
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