Stinksauer! 7h bei Hitze gefangen: 60 Bahnfahrgäste sind bei 35 Grad Hitze 7 Stunden in Fürstenberg festgesessen – Bürgermeister sauer, spricht von Skandal – Feuerwehr bis 23 Uhr im Einsatz – Betroffene Fahrgäste sind sauer und verzweifelt

(BB) Stinksauer! 7h bei Hitze gefangen: 60 Bahnfahrgäste sind bei 35 Grad Hitze 7 Stunden in Fürstenberg festgesessen – Bürgermeister sauer, spricht von Skandal – Feuerwehr bis 23 Uhr im Einsatz – Betroffene Fahrgäste sind sauer und verzweifelt.

Stinksauer! 7h bei Hitze gefangen: 60 Bahnfahrgäste sind bei 35 Grad Hitze 7 Stunden in Fürstenberg festgesessen. Foto Alexander Bergenroth

Deutsche Bahn Skandal – 60 Bahnfahrgäste bei 35 Grad Hitze 7 Stunden in Fürstenberg gefangen – Ursache der Waldbrand (Gleise gesperrt, da das Feuer Drohne über die Gleise hinwegzuziehen, s. unsere andere Meldung) Bürgermeister spricht von Skandal – Feuerwehr bis 23 Uhr im Einsatz – Betroffene Fahrgäste sind Sauer und verzweifelt – Rettungskräfte verteilen Essen und Wasser – keine Informationen von der Deutschen Bahn: 8 O-Töne dazu. Der Feuerwehr nach im O-Ton waren es sogar 90 Betroffene. Aufgrund eines Waldbrandes in Grüneberg (OHV) (siehe unser Material dazu) musste die Bahnstrecke des RE5 gesperrt werden, die Folge war, dass rund 60 Personen gut 7 Stunden bei 35 Grad in Fürstenberg/Havel strandeten.

Die gestrandeten Fahrgäste wurden jedoch nicht durch die Deutsche Bahn oder Bus Unternehmen über die aktuelle Lage informiert.Die Fahrgäste waren gezwungen, die Polizei zu informieren, welche dann die Feuerwehr sowie das Deutsche Rote Kreuz z dem Bahnhof Fürstenberg/Havel alarmierten. Die Feuerwehr Fürstenberg Havel traf bei Eintreffen um den Bahnhof herum rund 60 Personen an, welche verzweifelt um Informationen baten. Die Einsatzkräfte betreuten die gestrandeten Fahrgäste mit Wasser und Bratwürsten. Der Bürgermeister der Stadt Fürstenberg Havel nennt diesen Vorfall skandalös und wird ebenso bei der Deutschen Bahn Beschwerde einlegen, da selbst der Bürgermeister sowie die Rettungskräfte keinerlei Informationen erhielten.

Gegen circa 23:00 Uhr kam der erlösende Zug in Fahrtrichtung Berlin und die Fahrgäste konnten genervt verschwitzt nach ca. 7 Stunden in der Hitze die Fahrt fortsetzen. Alle die von uns befragten Personen lobten den Einsatz der Einsatzkräfte sowie die Handlungen des ortsansässigen Bürgermeisters. Der Stadtbrandmeister stellte nochmals klar, dass die Einsatzkräfte jederzeit für die Bürger und Bürgerinnen zur Verfügung steht.

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