Brandstiftung bei Bränden in Rheinsberg vermutet – Die Kriminalpolizei ermittelt

Rheinsberg – Das Feuer in einem leerstehenden Gebäude in der Berliner Straße in der Nacht zu Mittwoch ist auf den Umgang mit offenem Feuer zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kamen Kriminaltechniker gestern bei der Brandortuntersuchung. Auch bei dem Brand im Keller eines leerstehenden Hauses am Mittwochmorgen in Charlottenau ist Brandstiftung wahrscheinlich. Im Rahmen der kriminaltechnischen Untersuchung stellten die Beamten drei beschädigte Kellertüren aus Holz und Pappe fest. Außerdem fanden sie Reste von Pyrotechnik. Ebenfalls in Charlottenau fanden Feuerwehrleute am Mittwochmorgen Brandspuren an der Holzbrücke über den Rhin. An mehreren Stellen am Handlauf war offenbar gekokelt worden. Zudem gab es auch hier Spuren, die auf Feuerwerkskörper hindeuteten. Ob es einen Zusammenhang zwischen den drei Brandstellen gibt, ist Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei.

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