Neuruppiner Polizei hatte mit einem besonders hartnäckigen Störenfried zu tun

Am Freitag, 16.04.2021 gegen 19:30 Uhr hatte es die Neuruppiner Polizei mit einem besonders hartnäckigen Störenfried zu tun. Der 34-Jährige (Deutscher) wollte zunächst in der Friedrich-Ebert-Straße einen 67-jährigen Geschädigten berauben. Er forderte von ihm Geld, ansonsten würde er ihn schlagen und umbringen. Als ein Zeuge zu Hilfe kam, ließ der 34-Jährige von seinem Opfer, welches bei dem Sachverhalt unverletzt blieb, ab. Aus Wut trat der 34-Jährige gegen ein vorbeifahrendes Fahrzeug und schlug anschließend gegen ein weiteres, geparktes Fahrzeug. Beide PKW blieben unbeschädigt. 

34-Jähriger hatte einen Wert von 2,92 Promille

Ein Atemalkoholtest bei dem 34-Jährigen ergab einen Wert von 2,92 Promille, er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen. Während der Maßnahmen beleidigte er dauerhaft die beteiligten Polizeibeamten und rief schließlich noch „Heil Hitler“. Nach einer Nacht in der Ausnüchterungszelle konnte er am Folgetag wieder entlassen werden. Gegen ihn wurden diverse Strafverfahren – Versuchter Raub, Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Beleidigung u. a. – eingeleitet.

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