Polizei stellte bei einem 32-jährigen in der Wohnung Cannabispflanzen, Schlagring und selbst gebaute Sprengkörper sicher –

Polizeibeamten wurden am 12.11.2021 durch Anwohner darüber informiert, dass aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses Cannabisgeruch wahrgenommen werden konnte. Als die Polizeibeamten vor Ort eintrafen, konnte das bestätigt werden. Der Wohnungsinhaber öffnete nach Aufforderung der Polizei die Tür nicht, daher musste die Polizei einen richterlichen Beschluss für die Durchsuchung der Wohnung veranlassen und mit einem Schlüsseldienst die Tür öffnen. Die Beamten stellten bei der Durchsuchung der Wohnung drei Cannabispflanzen, einen Schlagring, sowie einen Karton mit mehreren offenbar selbst gebauten Sprengkörpern sicher.

Beamten stellten am 12.11.2021 bei der Durchsuchung der Wohnung eines 32-jährigen drei Cannabispflanzen, einen Schlagring, sowie einen Karton mit mehreren offenbar selbst gebauten Sprengkörpern fest.

Neuruppin. Am Nachmittag des 12.11. gegen 15:45 Uhr informierten Anwohner die Polizei über Cannabisgeruch aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Junckerstraße. Eingesetzte Polizeibeamte bemerkten den zuvor beschriebenen Cannabisgeruch aus der Wohnung eines 32-jährigen Ostprignitz-Ruppiners. Da der Wohnungsinhaber der Aufforderung die Tür zu öffnen nicht nachkam, erwirkten die Beamten einen richterlichen Beschluss für die Durchsuchung der Wohnung und ließen die Tür durch einen Schlüsseldienst öffnen.

Beamten stellten bei der Durchsuchung drei Cannabispflanzen, einen Schlagring, sowie einen Karton mit mehreren offenbar selbst gebauten Sprengkörpern fest

Der bereits polizeilich bekannte Wohnungsinhaber konnte in der Wohnung angetroffen werden. Im Rahmen der Durchsuchung stellten die Beamten drei Cannabispflanzen, einen Schlagring, sowie einen Karton mit mehreren offenbar selbst gebauten Sprengkörpern fest. Der 32-Jährige wurde daraufhin in der Polizeiinspektion Ostprignitz-Ruppin durch die Kriminalpolizei vernommen.

Aus Geldmangel hatte der 32-Jährige die Sprengkörper angefertigt, um diese als Silvesterknaller zu benutzen

Offenbar aus Geldmangel hatte der 32-Jährige die Sprengkörper angefertigt, um diese als Silvesterknaller zu benutzen. Die Überprüfung der Stoffe und Gegenstände bestätigte die Aussage des Tatverdächtigen. Diese waren nicht geeignet, um daraus Sprengmittel herzustellen und wurden anschließend sichergestellt. Der 32-Jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend entlassen. Der Mann aus Ostprignitz-Ruppin hat sich nun wegen mehrerer Straftaten zu verantworten.

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