Heiligengrabe/Neu Schrepkow – Im Bereich Heiligengrabe sollte gestern ein Pkw Audi mit polnischem Kennzeichen einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Die Fahrerin reagierte jedoch nicht auf die Anhaltesignale der Beamten und setzte ihre Fahrt mit sehr hoher Geschwindigkeit fort. Der Wagen fuhr weiter durch Kemnitz in Richtung Neu Schrepkow und konnte hier gestoppt werden. Im Fahrzeug befanden sich die 30-jährige Fahrerin, ihr 34-jähriger Beifahrer und drei Kinder im Alter von einem bis sieben Jahren aus Sachsen-Anhalt.
Heiligengrabe/Neu Schrepkow. Im Bereich Heiligengrabe sollte gestern ein Pkw Audi mit polnischem Kennzeichen einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Die Fahrerin reagierte jedoch nicht auf die Anhaltesignale der Beamten und setzte ihre Fahrt mit sehr hoher Geschwindigkeit fort.
Beamte konnten sie nach einer Verfolgungsfahrt jedoch in Neu Schrepkow stoppen
Der Wagen fuhr weiter durch Kemnitz in Richtung Neu Schrepkow und konnte hier gestoppt werden. Im Fahrzeug befanden sich die 30-jährige Fahrerin, ihr 34-jähriger Beifahrer und drei Kinder im Alter von einem bis sieben Jahren aus Sachsen-Anhalt.
Frau besitzt keinen Führerschein – Betäubungsmittel und ein Butterflymesser sichergestellt
Die Frau war nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Zudem fand man bei ihr Betäubungsmittel. Bei ihrem Beifahrer wurden ein Butterflymesser und Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt. Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor, den er mit der Zahlung von 180 Euro abwenden konnte. Verwandte zahlten das Geld und der Mann wurde aus dem Gewahrsam entlassen.
Strafanzeigen gegen Waffengesetz, Durchführung eines Straßenrennens und ohne Führerschein aufgenommen
Es wurden Strafanzeigen wie Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Waffengesetz und Durchführung eines Straßenrennens aufgenommen. Zudem erstatteten die Beamten eine Strafanzeige wegen der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht. Die drei Kinder wurden durch Mitarbeiter des Jugendamtes übernommen. Der Pkw Audi, zu dem die polnischen Kennzeichen nicht gehörten, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingezogen.
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