Aufgrund einer Werbeanzeige zahlte eine 64-jährige Fehrbellinerin zunächst 250 Euro auf ein litauisches Konto in der Hoffnung, mit Kryptowährung das schnelle Geld zu machen.
Fehrbellin. Aufgrund einer Werbeanzeige zahlte eine 64-jährige Fehrbellinerin zunächst 250 Euro auf ein litauisches Konto in der Hoffnung, mit Kryptowährung das schnelle Geld zu machen, ein. In der Folge überwies sie noch weitere Beträge. Sie gab auch ihre Bankdaten preis, wodurch noch mehr Geld abgebucht wurde.
Als sie dann aufgefordert wurde, 5.000 Euro zu überweisen, wurde sie schließlich misstrauisch
Als sie dann aufgefordert wurde, 5.000 Euro zu überweisen, wurde sie schließlich misstrauisch und stellte die Zahlungen ein. Der Sachverhalt wurde am Freitag angezeigt. Insgesamt entstand ein Schaden von über 6.000 Euro.